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Studis Tipps & Tricks

Das Fleischplättli – ein Loblied

In meiner Familie ist der Ausdruck „Zvieri-Znacht“ ein fester Begriff. Sonntagnachmittag nach einem ausgedehnten Spaziergang oder Ausflug kommt die Familie mit Verwandtschaftsbesuch hungrig zurück nach Hause, es ist noch nicht Zeit fürs Znacht und das Zvieri hat man übersprungen. Die perfekte Zeit für ein gemeinsames Fleischplättli mit feinem Gewürzschinken, Mostbröckli, Braumeister Speck und natürlich Bündnerfleisch. Bei uns zu Hause gehört zum Fleischplättli auch immer hausgemachter Butterzopf. Danach reiste die Verwandtschaft glücklich verpflegt wieder ab in alle möglichen Regionen der Schweiz.

Im SUTTERO Sortiment finde ich alles für ein perfektes Fleischplättli, sei es zum Vesper, einer Feier, einem sommerlichen Dinner auf der Terrasse oder wie bei Studers als „Zvieri-Znacht“. Meine Entdeckung ist der Braumeister Speck, der nach altem Geheimrezept liebevoll hergestellt wird mit seinem würzig-rauchigen Aroma. Unbedingt probieren!

Wichtig finde ich, dass jeder seine Kreativität auslebt. Wenn Onkel Walti gerne Radiesli mag, bitte mit aufs Plättli, er wird sich darüber freuen. Gurken, Silberzwiebeln sind Klassiker als Garnitur. Für mich darf es gerne ein bisschen mediterran sein: getrocknete Tomaten, gefüllte Oliven und die Butter zimmerwarm mit Meersalz und Zitronenabrieb mischen - das passt perfekt zu frischem Brot und Fleisch auf dem Plättli. Käse soll nicht fehlen: frisch gestückelte Sbrinz-Möckli und Hobelkäse als wunderbare Ergänzung zum Gewürzschinken und Salami Camembert.

Ich mag das Fleisch nicht zu sehr gewickelt und gefaltet, eher „zufällig“ schön drapiert. Hauchdünnen Speck in Schleifen, Rohwurst am Stück, nur das Bündnerfleisch sollte bitte gerollt daher kommen - schön luftig und majestätisch! Passend dazu darf es ein leicht gekühlter Rotwein, zum Bespiel ein Blauburgunder aus der Bündner Herrschaft oder ein süffiger Merlot aus dem Ticino sein.

Geniessen Sie Ihr nächstes Plättli!

Studis Rezeptvideo: Hier findest du das Rezept von Studi als Video, perfekt zum Nachkochen. Viel Spass!

En Guete wünscht
TV-Koch Andreas C. Studer

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Studis Sommer Apéro mit Fleisch und mehr

Für uns Schweizer ist ein perfektes Dinner mit Freunden erst richtig rund wenn es mit einem feinen Apéro beginnt. Natürlich nicht nur Nüssli und Salzstängeli wie das meine Eltern in den 70ern zelebrierten und dabei total hip waren. Für uns Kinder gab es ausnahmsweise keinen Himbeersirup sondern ein Sinalco oder Pepita um die trockene Kost herunterzuspülen. „Aber bitte keine Nüssli auf dem Spannteppich verteilen!“ Das war die eindringliche Warnung meiner Mutter.

Fleisch würzen & Studi-Rub mit Pfiff

Eine der meist gestellten Fragen an einen Koch ist: wann soll man Fleisch salzen? Vor oder nach dem Grillieren? Meine klare Meinung dazu – immer danach. Salz entzieht dem Fleisch Feuchtigkeit und wir wollen ja gerne saftige Koteletts und Steaks vom Grill.

Das Fleischplättli – ein Loblied

In meiner Familie ist der Ausdruck „Zvieri-Znacht“ ein fester Begriff. Sonntagnachmittag nach einem ausgedehnten Spaziergang oder Ausflug kommt die Familie mit Verwandtschaftsbesuch hungrig zurück nach Hause, es ist noch nicht Zeit fürs Znacht und das Zvieri hat man übersprungen. Die perfekte Zeit für ein gemeinsames Fleischplättli mit feinem Gewürzschinken, Mostbröckli, Braumeister Speck und natürlich Bündnerfleisch. Bei uns zu Hause gehört zum Fleischplättli auch immer hausgemachter Butterzopf. Danach reiste die Verwandtschaft glücklich verpflegt wieder ab in alle möglichen Regionen der Schweiz.